Die fragliche Zuchtgruppe versucht, ihre Handlungen zu legitimieren, indem sie behauptet, dass zumindest Schokolade in einigen Stammbäumen ohnehin vorkommt.
Stimmt das und wenn ja, wie ist es in Bezug auf die Zucht einzustufen?
Ja, es ist wahr, dass in einigen Stammbäumen eine Katze mit der Farbe der Schokoladenserie tatsächlich weit hinten auftaucht (eine Stiftung namens Lianna, Geburtsdatum unbekannt; Kinder von ihr wurden 1992 geboren). Diese Katze ist ein neva.
Bei “Post-Reunification Foundations” weiß man nie so recht, ob die eine oder andere papierlose Rassekatze (mit unbekanntem Erbgut) darunter war. Diese Tiere liegen jedoch in der Regel sehr weit hinten in den Stammbäumen.
Die Unterscheidung zwischen Robbe und Schokolade zum Beispiel ist bei Spitzkatzen nicht einfach, zumal Schokolade und ihre Abstufungen bei unserer Rasse einfach nicht zu erwarten sind. Es ist daher durchaus möglich, dass diese Farbangaben manchmal falsch sind.
Bei Lianna ist die Farbangabe Lilac-Tortie-Point (j) definitiv falsch, da bei richtiger Farbangabe nur eine Weitergabe der Verdünnung möglich gewesen wäre. Das bedeutet, dass alle Nachkommen nach einem blauen Kater (auch verdünnte Farbe) blau sein sollten. Tatsächlich stammen jedoch Liannas Söhne von der blauen Katze Silvestr, d. H. Ohne Verdünnung.
Unabhängig von dieser Katze besteht jedoch theoretisch bei jeder Rasse, die auf Fundamenten basiert, die Möglichkeit, dass ein zufälliger Treffer tatsächlich in einer unzulässigen Farbe geboren wird. Dies tritt auch bei anderen Rassen auf. Ein bekanntes Beispiel sind Punktkatzen aus Maine-Coon-Wurf (nicht für die weitere Zucht zugelassen) aus Foundation-Linien, aber auch Maine-Coons mit abessinischem Tiching.
Beispielsweise wird die Schokoladenmutation rezessiv vererbt und kann bei einzelligen Tieren über viele Generationen hinweg unerkannt weitergegeben werden. Wenn zwei dieser sehr seltenen, nicht erkannten Träger zusammenkommen, können theoretisch Tiere in Schokolade völlig überraschend geboren werden, ohne dass die Ahnen diese Farbe im gedruckten Stammbaum finden. (Ich kenne niemanden). Eine solche Zufallskatze hätte dann genau zwei Träger dieser Farbmutation weit zurück bei ihren Vorfahren.
Genau in diesem Punkt unterscheidet sich die “neue Farbe” vom Zuchtkreuzungsprojekt der Hamburger Gruppe. Da die Farbe Schokolade (und auch Zimt) rezessiv vererbt wird, müssen beide Elternteile die Farbe haben oder tragen.
Nun haben es die Züchter natürlich nicht dem Zufall überlassen, ob die Farbmutation abgeflacht ist oder über viele Generationen hinweg zufällig überlebt hat. Sie wollen diese Farben bei ihren Katzen sehen und sie wollen es sofort. Mixes wurden also immer mit Mixes gepaart. Der Anteil an Fremdblut ist und bleibt hoch. Die erbliche Disposition der gekreuzten Rasse wird nicht unterdrückt.
Diese Katzen haben nicht nur die falsche Farbe (sondern auch das Ziel der Züchter), sondern auch einen ganzen Rucksack von Vererbung und Merkmalen der gekreuzten Rassen. In Bezug auf Berechnungen hält man sich an einen Anteil von Nicht-Rassen-Vererbung, der gegen 50% geht.
Die erbliche Disposition der gekreuzten Rasse wird nicht unterdrückt. Diese Katzen haben nicht nur die falsche Farbe (sondern auch das Ziel der Züchter), sondern auch einen ganzen Rucksack von Vererbung und Merkmalen der gekreuzten Rassen. In Bezug auf Berechnungen hält man sich an einen Anteil von Nicht-Rassen-Vererbung, der gegen 50% geht.
Die erbliche Disposition der gekreuzten Rasse wird nicht unterdrückt. Diese Katzen haben nicht nur die falsche Farbe (sondern auch das Ziel der Züchter), sondern auch einen ganzen Rucksack von Vererbung und Merkmalen der gekreuzten Rassen. In Bezug auf Berechnungen hält man sich an einen Anteil von Nicht-Rassen-Vererbung, der gegen 50% geht.
Diese Katzen haben nicht nur die falsche Farbe (sondern auch das Ziel der Züchter), sondern auch einen ganzen Rucksack von Vererbung und Merkmalen der gekreuzten Rassen. In Bezug auf Berechnungen hält man sich an einen Anteil von Nicht-Rassen-Vererbung, der gegen 50% geht.
Diese Katzen haben nicht nur die falsche Farbe (sondern auch das Ziel der Züchter), sondern auch einen ganzen Rucksack von Vererbung und Merkmalen der gekreuzten Rassen. In Bezug auf Berechnungen hält man sich an einen Anteil von Nicht-Rassen-Vererbung, der gegen 50% geht. Die Tiere aus diesem Zuchtprogramm bleiben Mischlinge.
Und die theoretisch möglichen Zufallsprodukte? Ihre vermuteten 2 Vorfahren, die diese Farbmutation trugen, liegen so weit zurück im Stammbaum, dass nur erbliche Systeme diese Tiere im einstelligen Bereich belassen würden.
Dank der modernen Genforschung wissen wir heute, dass die Reinheit des Blutes nicht bedeutet, dass das Erbgut konstant ist. Erbinformationen gehen bei jeder Paarung verloren. Es heißt: Sie schimpfen aus. In der Tierzucht spricht man auch von Verdrängungskreuzungen.
Dies bedeutet, dass ein messbarer Anteil des Erbguts eines einzigen Tieres (auch einer fremden Rasse) nach 4 bis 6 Generationen verdrängt wird, wenn es nur einmal im Stammbaum erscheint.
Das einzelne Tier hat daher oft kein einziges genetisches Merkmal von diesem bestimmten Vorfahren geerbt oder nur eine sehr kleine Anzahl oder ein