Online-Casinos und Tiere – zwei Leidenschaften vereint

Anlässlich des National Pet Day am 11. April begeben wir uns auf eine kurze historische Reise, um zu sehen, wie die faszinierende Beziehung zwischen Menschen und Haustieren uns – und die Haustiere – im Laufe der Jahrhunderte verändert hat. Außerdem geben wir Ihnen Vorschläge für eine Top Casino Seite mit Tiermotiven, und Sie werden sicher weitere Online-Casino-Spiele finden, die Sie zur Feier des Tages spielen können. Beginnen wir jedoch mit einem Blick auf die Zahl der Haustiere in den Vereinigten Staaten.

Einer nationalen Umfrage zufolge leben in amerikanischen Haushalten 69 Millionen Hunde, 45,3 Millionen Katzen, 11,8 Millionen Süßwasserfische, 9,9 Millionen Vögel, 6,2 Kleintiere, 5,7 Millionen Reptilien, 3,5 Millionen Pferde und 2,9 Millionen Salzwasserfische (diese Zahlen umfassen keine anderen Haustiere wie Schweine, Hühner und Kühe).

Unabhängig davon, wo auf der Welt wir uns befinden, ist der Wunsch, unser Zuhause und unser Leben mit anderen Arten zu teilen, allen gemeinsam, und dieser Trend nimmt weiter zu. Für diese wachsende Beliebtheit gibt es drei Hauptgründe.

Unsere Beziehungen zu anderen Arten und unser Wissen über sie sind vielschichtiger als je zuvor. Das macht unsere Beziehungen interessanter und erhöht unsere Verantwortung gegenüber Haustieren.
Tierhalter erhalten mehr Unterstützung von Tierärzten, Verhaltensforschern und der Heimtierindustrie, die Produkte zur Pflege unserer Haustiere und zur Verbesserung ihres Lebens anbietet.
Da wir immer mehr Zeit im Internet verbringen – bei der Arbeit, mit Freunden und der Familie und bei unseren Lieblingsspielen im Casino – sind wir uns zunehmend der Auswirkungen auf unseren Körper und unseren Geist bewusst, und unsere Haustiere leisten uns Gesellschaft und lenken uns vom Bildschirm ab.

Chronologie der Geschichte der Haustiere

Wenn Sie jemanden fragen, der genau weiß, wann wir angefangen haben, Haustiere zu halten, wird er Ihnen wahrscheinlich sagen, dass Sie ihn fragen sollten, wann das Leben begann. Wir wissen es einfach nicht. Aber es gibt Hinweise darauf, dass unsere Beziehungen zu einigen Tierarten eine lange Geschichte haben. Um die Dinge zu vereinfachen, wollen wir die Geschichte der Haustiere in einer Zeitleiste darstellen.

Vor 32.000 Jahren – Ein hundeähnlicher Schädel wird von Forschern des Königlichen Belgischen Instituts für Naturgeschichte in einer Höhle in Belgien gefunden, in der die ersten Menschen lebten.

Vor 16.000-14.000 Jahren – Es gibt Hinweise darauf, dass Hunde aus zwei verschiedenen Wolfslinien zweimal domestiziert wurden: in Europa vor 16.000 Jahren und in Asien vor 14.000 Jahren.

Vor 12.000 Jahren – Katzen und Hunde wurden zusammen mit Menschen begraben, und einige wurden in ihren eigenen Gräbern beigesetzt, manchmal zusammen mit wertvollen Gegenständen.

Vor mehr als 10.000 Jahren – Das Smithsonian National Museum of Natural History besitzt Hundeknochen, die mehr als 10.000 Jahre alt sind und in Colorado gefunden wurden.

Vor 9.400 Jahren – Die Menschen im heutigen Texas züchteten und aßen manchmal Hunde, wie Forscher der University of Maine herausfanden, die kleine Hundeknochen in alten menschlichen Fäkalien fanden.

Vor 7.500 Jahren – Es gibt Hinweise darauf, dass Katzen zuerst im Nahen und Mittleren Osten domestiziert wurden. Diese Theorie stützt sich auf Knochen afrikanischer Wildkatzen, die in der Nähe menschlicher Gräber auf Zypern gefunden wurden. Da es auf Zypern keine einheimischen Säugetiere gibt, scheint es, dass die Katzen aus dem Nahen Osten auf die Insel kamen.

Vor 4.000 Jahren – Ägyptische Adlige nutzten Salukis als Jagdhunde und verehrte Begleiter. Sie mumifizierten sie sogar, genau wie die Pharaonen! Die alten Ägypter glaubten, dass Katzen das Haus beschützten und Glück brachten. Viele Götter und Göttinnen wurden mit Katzen in Verbindung gebracht, wie z. B. Bastet, die den Körper einer Frau und den Kopf einer Katze hatte.

Vor 2.000 Jahren – Die Römer liebten Hunde, und obwohl wir nicht wissen, warum sie sie auswählten, verbreitete sich dieser Trend zur gleichen Zeit, als schwarze Ratten zu einer großen Plage in Europa wurden (was sie sicherlich beschäftigte).

Vor 300 Jahren – Die Begeisterung für die Haustierzucht setzte ein, als die europäischen Adligen an ihren Hunden hingen und sogar spezielle Taschen in ihre Kleidung einnähten, um ihre vierbeinigen Freunde zu tragen. Dies förderte die selektive Zucht von Hunden mit bestimmten körperlichen und verhaltensmäßigen Merkmalen, die für bestimmte Aufgaben oder Tätigkeiten geeignet waren.

Moderne Zucht

Der Mensch hat gerade erst begonnen, seine Einstellung gegenüber anderen Arten, insbesondere Haustieren, zu ändern. Vor mehr als 40 Jahren veröffentlichte der berühmte australische Philosoph und Professor für Bioethik an der Princeton University, Peter Singer, sein bahnbrechendes Buch „Liberating Animals“. Er geht davon aus, dass Tiere leiden können und dass es moralisch falsch ist, sie zu quälen. Singer schlägt vor, unsere Beziehungen zu anderen Arten zu überdenken, neu zu definieren und neu zu gestalten. Das Buch wurde als eine „philosophische Explosion“ bezeichnet und hat die Debatte über unsere Beziehung zu Tieren und deren Behandlung verändert.

In den letzten Jahren haben weitere Experten und Wissenschaftler das Verhalten von Tieren beleuchtet und zu einem tieferen Verständnis unserer Beziehung zu unseren Haustieren beigetragen. Brian Hare, Professor für evolutionäre Anthropologie, Psychologie und Neurowissenschaften an der Duke University, gründete das Duke Centre for Research on Dog Cognition. Als er studierte, schienen Hunde nicht sehr interessant oder wichtig zu sein, und niemand studierte sie wirklich. Es war ihr Interesse an ihren Haustieren, das sie zu ihrem Lebenswerk führte.

Hare zufolge zeigt die Geschichte der Haustiere, dass es bei der Domestizierung von Tieren nicht um die Kontrolle des Menschen über die Zucht geht, sondern vielmehr um die Selbstentmündigung der Tiere. Mit anderen Worten: Die menschliche Beherrschung und selektive Zucht von Hunden begann erst vor einigen hundert Jahren. Warum aber schätzen wir Hunde so sehr, dass wir so viel Zeit und Energie darauf verwenden, die verschiedenen Hunderassen zu züchten, die es heute gibt? Dr. Hare zufolge haben die Hunde selbst ihr Verhalten angepasst, um attraktiver und verträglicher mit dem Menschen zu werden: Sie haben sich für uns entschieden, nicht wir für sie.

Dies wird durch wissenschaftliche Belege dafür gestützt, dass unsere besondere Bindung zu Hunden größtenteils auf ihre Fähigkeit zurückzuführen ist, den mit Oxytocin (dem so genannten „Liebeshormon“) verbundenen menschlichen Weg zu „pflügen“, den wir normalerweise für unsere Kinder aufsparen. Wenn Sie also Ihren Hund ansehen, ihn streicheln oder mit ihm spielen, steigt der Oxytocinspiegel, was Ihnen ein gutes Gefühl gibt und Ihre Bindung zu ihm stärkt. Dasselbe geschieht mit Ihrem Hund: Wenn er Sie ansieht, umarmt er Sie mit seinen Augen“, wie Dr. Hare sagt.

Ähnliches ist natürlich auch auf die Zuneigung von Katzen übertragbar.

Online-Casino-Spiele mit Tiermotiven

Tiere sind lustig, und Spielautomaten sind es auch. Am Nationalen Tag der Tiere können Sie Casinospiele spielen, die Spaß und Tiere miteinander verbinden, und einen doppelten Jackpot gewinnen. Beginnen Sie mit unserer Auswahl an Online-Casinos.

Zu den lustigen Spielen, die Sie dieses Jahr (und das ganze Jahr über) am Nationalen Tag der Tiere spielen können, gehören:

  • Kitty Glitter
  • Marvelous Mouse Coin Combo
  • Wolf Queen
  • Anaconda Wild
  • Mustang Money Super
  • Prairie Thunder Keno
  • King Chameleon
  • Scruffy Duck
  • Wonder Hounds
  • Kat-Ching!

Die DJI Mini 2 und die Xiaomi Fimi X8 im Vergleich

Drohnen sind die neuen Könige der Lüfte. Viele Hersteller aus aller Herren Länder bringen ihre Produkte auf dem Markt, um der König der Könige zu sein.
So auch die beiden chinesischen Hersteller DJI mit der Mini 2 und Xiaomi mit der Fimi X8. Wir vergleichen die beiden Modelle.

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Auf den ersten Blick

DJI hat sich einen Ruf in der Drohnenbranche erarbeitet, was sich auch im Preis niederschlägt. Die DJI Mini 2 kostet abhängig vom Händler ungefähr 380 Euro. Die kostengünstigere Option ist die der Firma Xiaomi. Die Fimi X8 ist schon für 320 Euro zu haben.

Den nächsten Unterschied bemerkt man schon vor dem Anschalten und das ist Größe und Gewicht. Die X8 ist nämlich deutlich größer und vor allem beim Gewicht könnte ein wichtiger Faktor entstehen. Die Drohne von DJI kann nämlich mit 249 Gramm ohne Drohnenführerschein geflogen werden, für das Modell von Xiaomi mit 790 Gramm braucht man neben einem Kennzeichen auch eine Haftpflichtversicherung. Das sind wiederum extra Kosten.
Was macht die Drohnen jedoch technisch aus?

Ist die Fimi X8 eine würdige Alternative?

Mit Größe und Gewicht haben wir an dieser Stelle die elementaren Unterschiede bereits abgearbeitet, was die X8 jetzt schon ebenbürtig macht.
Jedoch gibt es auch ein paar weitere und kleine Unterschiede.

Die Kamera der DJI Mini 2 zeigt, warum der Preis etwas höher angesetzt ist. Die Bilder und Videos, die entgegen der Sonne aufgenommen werden, sehen mit dieser nämlich besser aus und sind seltener überbelichtet.
Auch das dreiachsig-arbeitende Gimbal, welches auch bei Xiaomi verbaut ist, lässt sich jedoch bei DJI etwas genauer bedienen, was die Filmaufnahmen präziser macht und verbessert.

Die Fimi X8 hingegen kann wiederum auf anderen Gebieten glänzen. So scheint es, als wäre dieses Modell eher für die Freigeister unter den Drohnenpiloten geeignet. Eine Flut von Einstellungen kann einen Einsteiger zwar am Anfang massivst überfordern, sorgt aber auch für viele Freiheiten.
Die App von DJI ist hier aufgeräumter, was sich für absolute Einsteiger auszahlen kann.
Die Freiheit der Fimi X8 schlägt sich aber auch in den Videooptionen nieder. Hier kann man ganz bequem zwischen 4K, 2,7K, 1080P und 720P wählen, wobei man hier seiner Vorliebe für die Frames per Second voll und ganz ausleben kann. Bei 4K schafft sie bis zu 30fps, bei 720P bis zu 120fps.

Beide Drohnen glänzen mit ihren Flugmodi, jedoch hat das Modell von Xiaomi nicht nur Modi, die hervorragend funktionieren, sondern auch durchdacht sind und praktische Funktionen bieten.
So kann man die Fimi X8 in perfekten Kreisbahnen oder Spiralen fliegen lassen. Manuell ist das fast unmöglich.

Die DJI Mini 2 erreicht mit 10.000 Metern hingegen fast die doppelte Flughöhe der X8, was aufgrund der Gesetzeslage bezüglich der maximalen Flughöhe jedoch unerlässlich ist.
Die X8 hat aufgrund ihrer Größe einen größeren Akku, der aber weder zu längeren Flugzeiten führt noch zu besseren Ladezeiten. Das Gegenteil ist der Fall.

Unser Fazit

Die DJI Mini 2 Alternative Fimi X8 bietet einem alles, was man von einer Einsteigerdrohne erwartet. Die Kaufentscheidung hängt also von den persönlichen Vorlieben ab.